In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts hat Dr. Edward Bach aus England erkannt, dass Krankheiten seelische Ursachen haben. Zu diesen gehören Angst, Unsicherheit und Mutlosigkeit. Er fand 38 Blüten von Pflanzen und Bäumen, deren energetische Strukturen helfen, die seelischen Probleme zu harmonisieren. Ihre wässrigen Auszüge werden mit Alkohol konserviert und in sogenannte Stockbottles abgefüllt.
Auch Tiere erleben Situationen, die sie aus ihrer seelischen Balance bringen. Manche von ihnen haben Schwierigkeiten, mit Veränderungen oder neuen Situationen umzugehen. Dann zeigen sie Verhaltensprobleme wie zum Beispiel Aggression oder Rückzug. Die Bachblütentherapie hilft den Tieren, ihr Gleichgewicht wieder zu finden und sich wohl zu fühlen. Außerdem unterstützt sie Ängste und Trauma zu überwinden. Sie wirkt positiv auf Emotionen und Gefühle. Die Bachblüten sind auch zur Unterstützung und Begleitung auf Reisen, oder bei Autofahrten sehr hilfreich.
Bachblüten haben in der Naturheilpraxis ihren festen Platz gefunden. Sie sind frei von Nebenwirkungen. Sie können mit anderen Behandlungen oder Medikationen kombiniert werden ohne deren Wirkung zu vermindern oder zu beeinflussen.
Speziell für dein Tier teste ich die passende Bachblütenmischung sowie das Einnahmeschema und die Dauer aus.
In der Apotheke erhältst du dann für dein Tier die alkoholfreien Tropfen der gewählten Blütenmischung.
Du kannst sie auf das Futter geben oder ins Maul träufeln.
Die Tropfen sollten nicht mit Metall in Berührung kommen, da Metall die Informationen der Tropfen verändern kann.