Eine schöne Erfolgsgeschichte mit Happy End dank Tierkommunikation 😊
Am Freitagabend erreichte mich ein Anruf der verzweifelten Besitzer von Katze Emma. Schon seit 2 Tagen ist sie verschwunden, die Besitzerin krank vor Sorge.
Es gibt natürlich Katzen, die wochenlang nicht nach Hause kommen, denn sie genießen das Umher stromern und das Jagen. Manchmal haben sie ja auch noch eine Zweitwohnung beim Nachbarn.
Katzen haben ihren Ruf nicht umsonst und gelten als unabhängige und eigensinnige Haustiere.
Kennst du den Spruch:
Die Erziehung von Katzen ist ganz leicht. Schon nach ein paar Tagen machst du, was sie wollen. 😉
Emma war eine Wildkatze, ist aber inzwischen sehr häuslich und verschmust. Bei ihren Freigängen nie weit weg (soweit man das zumindest beurteilen konnte)
Sie ist nach wie vor sehr scheu und ängstlich, so lag die Vermutung nahe, dass sie entweder eingesperrt wurde oder dem Straßenverkehr zum Opfer fiel.
Ein Vorteil war, die Besitzerin und auch Emma kannten die Tierkommunikation, somit war es für beide nichts Neues und die Halterin von Emma war sicher, dass Emma mit mir Kontakt aufnehmen würde.
Leider waren die Infos und Bilder etwas konfus und entsprachen dem Gemütszustand von Emma.
Sie war irgendwo eingesperrt, sie war verängstigt und mit der Situation überfordert und verwirrt.
Alles, was sie mir übermittelte, war etwas durcheinander. Sie zeigte mir einen Unterschlupf mit Holz, irgendwo darunter lag sie versteckt.
Ich habe sie dann noch mit dem Tensor ausgemessen und somit feststellen, dass sie sich in ca. 400 m westlich von ihrem Zuhause befindet.
Tensor? Nie gehört – was ist das?
Ein Tensor wird auch oft als Einhandrute bezeichnet und ist ein Energiemessgerät. Sie besteht meist aus einer Antenne mit Ring.
Jedes Lebewesen ist umgeben von einem Energiefeld. Wie wir wissen, strahlen diese gewisse Schwingungen aus. Mit dem Tensor kann man atomare, magnetische und elektrische Strukturen erkennen und lesen.
Ich benutze den Tensor in vielen Bereichen der Tierkommunikation. Ich kann Tiere orten, aber auch beim Austesten von Allergien, Schlaf- und Futtervorlieben ist er ein tolles Hilfsmittel.
Zurück zu Emma:
Die Halterin Steffi begann sofort zu suchen, aber leider erfolglos.
Ich gab ihr den Rat in der einsetzenden Dämmerung die Suche fortzusetzen.
Alltagsgeräusche werden dann weniger und man hört das Miauen einer Katze eher als tagsüber.
Aber die erlösende Nachricht kam schon viel früher.
Bei der 2. Suchaktion konnten Sie Emma finden. Sie lag unter einem Holzstapel in einem Gartenhäuschen, in dem sie aus Versehen eingesperrt wurde.
Steffi kannte die Familie mit dem Grundstück und baten sie das Häuschen zu öffnen.
Sie schrieb mir:
Wir haben sie, westlich dank deiner Beschreibung, gefunden!
1000 Dank Andrea
Eine weitere Erfolgsstory mit dem Kater Alani findest du hier.
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Mehr über den Tensor erfährst du hier